Impressionen: Golden Dolphin IV
Ausstattung & Details
Technische Daten des Bootes
Kabinentypen & Details
Double Lower deck
Kabintyp Details
Bathroom
Twin Lower deck
Kabintyp Details
Bathroom
Double Main deck
Kabintyp Details
Bathroom
Twin Main deck
Kabintyp Details
Bathroom
Twin Upper deck
Kabintyp Details
Bathroom
Routen und Details
Brothers - Daedalus - Elphinstone
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Deep South until Elba Reef (border Sudan)
North-Tiran-Brother Islands-Salem Express
North - Straits of Tiran
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2 weeks: Brother Islands - Daedalus - Rocky Island - St. Johns - Elba Reef
North - SS Turkia
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The SS Thistlegorm is probably the most famous wreck in the Red Sea. The British cargo ship was on its way to bring military equipment of all kinds for the British troops in North Africa. But then on the 6 th of October 1941 a German bomber attacked the Thistlegorm. The wreck is lying upright on the sea-bottom at 32m depth. Especially interesting is the cargo: Tanks, trucks, motorcycles, weapons, railway carriage and two railway engines.
The reef at Abu Nuhas is famous for wrecks. There are 4 wrecks, which are today an attraction point for divers all around the world. For example the Greek cargo ship GIANNIS D, which ran aground the reef on 19 th April 1984 and sank a short time afterwards. It is now lying in a maximum depth of 27 m and is overgrown with hard- and softcorals. The ship cracked down in the middle. The better part of the two halves is the stern section. Here it is easy to dive inside the wreck, because there are a lot of entry and exit points. Because the wreck is leaning on a 45° angle you will find yourself swimming up a stairwell which your mind tells you are heading down. This effect is very special. The steamship CARNATIC struck the reef in September 1869. She sank the following day as the weather worsened. She lies in about 26m depths. She has broken up amidships, leaving her bow and stern intact. The decking has fallen away to be replaced by a thick growth of tube sponges, alcyonarians and occasional table corals, making her very photogenic. She is also laid open to light from above and is easily penetrated.
The Dunraven, a steam and sail-powered vessel used to transport spices and timber, ran aground the reef Shaab Mahmoud in April 1876 during a voyage from Bombay to Newcastle and sank quickly. The ship broke in two, and her two halves came to rest on the sea floor. The wreck lies upside down with the stern at a depth of 28m and the bow at 18m. At the stern you find the propeller and the rudder, which are overgrown with corals. Inside the wreck you see thousands of glassfish.
The marine park Ras Mohammed offers dreamlike diving spots. For example SHARK REEF and JOLANDA RREF. Both reefs are standing on a plateau, which is between 10m to 20m deep. The edges of the plateau fall down to more than 200m. At the reef you will find nice hard and soft corals, plenty of fish in all kind of sizes. With luck you can see sharks during your early morning dive. At Jolanda Reef you can see the cargo of a Cypriot freighter JOLANDA which ran aground in 1980: a large quantity of household pottery such as toilets, bath and shower tubes, bidets…
The SS Turkia was built by Earles Shipbuilding and Engeneering Co. in Hall (England) in 1909. The steam cargo ship named Livorno before with a length of 91m and width of 13m and 1671 tonnes was used for a variety of trade routes in England and North Europe. Between 1920 and 1935 the ship was sold to Greece and they named it SS Turkia. In May 1941 the SS Turkia was on its way from New York to Piräus. The government cargo included explosives, gyres, coils of wire, ingots, vehicles and firearms. Close to the Channel of Suez it sunk cause of two different stories: fire on board and/or hit by a bomb. In a depth between 10m and 24m, full of soft and hard corals, it is a great experience for divers to discover the wreck from outside and inside.
The tour descriptions (dive sites) are samples. Depending on the weather conditions and the quality of the divers other dive sites can be choosen.
Rocky/Zabargad - St. Johns
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Die Insel Zabargad ist ein hervorragender Tauchplatz. Hier kann man an Steilwänden entlang tauchen, über Steilwände schweben oder langsam im flachen Bereich tauchen und dabei die große Anzahl von Rifffischen und -bewohnern beobachten und den wunderschönen Korallengarten bewundern.
Rocky Island ist ein mystischer Ort, der den Traum eines jeden Tauchers darstellt. Das zerklüftete Riff, das den gesamten Umfang der Insel umgibt, fällt in eine erstaunliche Tiefe ab, und die konstanten Strömungen, die das ganze Jahr über fließen, begünstigen das Wachstum verschiedener Arten von buntem Meeresleben in einem ständigen Kampf um einen Platz am Riff. Die Wände sind mit den schönsten Weichkorallen, Gorgonien, Fächern, Schwämmen und schwarzen Korallenbäumen bewachsen. Aufgrund der exponierten Lage scheint sich alles auf die Umgebung dieser kleinen Insel zu konzentrieren. Riffhaie, vor allem Grau- und Silberspitzen, kann man im Blau beobachten und vielleicht auch Mantas, Schildkröten und Delfine.
Im tiefen Süden des Roten Meeres befinden sich die St. Johns Riffe. Big Habili und Small Habili mit ihren fantastischen Drop Offs, bewachsen mit großen Gorgonien und bunten, leuchtenden Weichkorallen, versprechen einen fantastischen Tauchgang. Am Riff selbst findet man eine Vielzahl von Meeresbewohnern und auch im Blau kann man Barrakudas, verschiedene Haie, manchmal Delfine oder Mantas vorbeiziehen sehen. Umm Erug scheint der Ort der ungewöhnlichen Korallenblöcke zu sein. Neben dem Hauptriff in einer Tiefe von 12 bis 30 m findet man viele verschiedene Blockformationen, die an die Figuren des Alltags erinnern. Schwärme von kleinen Rifffischen, Tarnkünstlern und Kleintieren kann man hier entdecken. Etwa zwei Autostunden nördlich befindet sich das Gebiet der St.Johns Cave. Der Name Höhle ist Programm und Umm Hararim beeindruckt durch sein einzigartiges Höhlen- und Canyonsystem. Das von einem wunderschönen Hartkorallengarten umgebene Hauptriff ist an seiner Südwestseite voller Löcher wie ein Schweizer Käse. Im flachen Wasser kann man durch die offenen Passagen tauchen, um das Lichtspiel der Sonne und die schönen Weichkorallen zu sehen, die im Inneren wachsen.
Die Tourbeschreibungen (Tauchplätze) sind Beispiele. Abhängig von den Wetterbedingungen und der Qualität der Taucher können auch andere Tauchplätze ausgewählt werden.
Rocky Island – Zabargad – Elba Reef (Sudan Border) – St. Johns
Deep South (St. Johns)
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Am Riff selbst findet man eine Vielzahl von Meereslebewesen und auch im Blau kann man Barrakudas, verschiedene Haie, manchmal Delfine oder Mantas vorbeiziehen sehen. Umm Erug scheint der Ort der ungewöhnlichen Korallenblöcke zu sein. Neben dem Hauptriff in einer Tiefe von 12m bis 30m findet man viele verschiedene Blockformationen, die an Figuren aus dem Alltag erinnern. Schwärme von kleinen Rifffischen, Tarnkünstlern und Kleintieren kann man hier entdecken. Etwa zwei Autostunden weiter nördlich befindet sich das Gebiet der St.Johns Cave. Der Name Höhle ist Programm und Umm Hararim beeindruckt durch sein einzigartiges Höhlen- und Canyonsystem. Das von einem wunderschönen Hartkorallengarten umgebene Hauptriff ist an seiner Südwestseite voller Löcher wie ein Schweizer Käse. Im flachen Wasser kann man durch die offenen Passagen tauchen, um das Lichtspiel der Sonne und die schönen Weichkorallen zu sehen, die darin wachsen.
Auf dem Weg nach Norden kommt man an den Gebieten Sataya, Hamata und Marsa Alam vorbei. Verschiedene Tauchplätze laden die Taucher zu tollen Tauchgängen ein. Shaab Claudio macht Spaß! Hier gibt es Höhlen, Canyons, Öffnungen und Passagen in 5 bis 16 Metern Tiefe. Es ist einfach zu tauchen und voll von Meereslebewesen. In der Nähe von Shaab Claudio befindet sich El Malahi, der Spielplatz für Kinder. Die einzelnen Korallentürme stehen dicht beieinander, sind mit Hartkorallen bewachsen und laden dazu ein, die kleinen Überhänge und Passagen zu erkunden. Blaue Füsiliere und andere Rifffische halten sich um die Blöcke herum im Sonnenlicht auf. In Abu Galawa Soraya gibt es ein kleines Wrack, ein in den 80er Jahren gesunkenes Segelboot, das voller Weichkorallen und Heimat vieler Glasfische ist. Auf der Nordseite kann man über fantastische Hartkorallenformationen tauchen und in ein Theater mit Sandboden eintauchen und die Wände drumherum sind bunte Hartkorallenblöcke mit vielen Mördermuscheln in verschiedenen Größen.
Südlich von Marsa Alam, in der Gegend von Wadi Gimal befindet sich Shaab Sharm. Ein riesiges Riff mit bunt bewachsenen Drop Offs an der Nord- und Nordwestseite und einer Gorgonienwand zwischen 17 und 22m in Richtung Osten. Das Plateau auf der Ostseite, beginnend von 18m bis 32m Tiefe, mit seinen Korallenblockformationen ist die Heimat von vielen Meeresbewohnern. Doktorfische, verschiedene Arten von Rifffischen, Napoleons und kleine Tiere - sehr oft sieht man eine Schildkröte beim Fressen und Ausruhen. Das Plateau setzt sich an der Südseite des Hauptriffs in kleiner Form fort. Delfine, Haie und Mantas patrouillieren entlang des Riffs im Blau.
Die Tourbeschreibungen (Tauchplätze) sind Beispiele. Abhängig von den Wetterbedingungen und der Qualität der Taucher können auch andere Tauchplätze gewählt werden.