Impressionen: Golden Dolphin III
Ausstattung & Details
Technische Daten des Bootes
Kabinentypen & Details
King-Size Bed Cabin Upper Deck
Kabintyp Details
Bathroom
Twin Cabin - Main Deck
Kabintyp Details
Bathroom
Twin Cabin - Upper Deck
Kabintyp Details
Bathroom
Routen und Details
Brothers - Daedalus - Elphinstone
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Best of Red Sea
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The reef of Elphinstone, a truly legendary reef, is one of the most beautiful reefs in the Red Sea, with its north and south plateau, and the walls covered in soft corals, black corals, wire corals and gorgonias. Hammerheads, oceanic whitetip sharks and grey reef sharks can also be spotted here.
The Daedalus reef is a huge reef formation that lies at about 180 km south of Brother Islands. The reef is surrounded by a sheer wall all around, featuring a plateau on its southern side that goes from 28 m beside the reef to 40m on the edge of the drop off. If the weather is good, try to get as far north as possible and drift along one of the sides of the reef. Reef and hammerhead sharks are often spotted here. UW marine life is here more abundant than anywhere else, with schools of surgeons, fusiliers, carangids.
The Island of Zabargad is a superb dive spot. Here you can dive along walls, hover over drop offs or dive slowly in the shallow area, watching the big amount of reef fishes or inhabitants and admire the beautiful coral garden.
Rocky Island is a mysthical site that represents a diver’s dream. The indented reef that circles the entire perimeter of the island drops deeply to an astonished depth and the constant currents that flow all along the year favour the growth of different kinds of colorful marine life in a continuous struggle for a place on the reef. The walls are absolutely covered with the most beautiful soft corals, as well as gorgonias, fans, sponges and black coral trees. Because of its exponated situation everything seems to concentrate on the surroundings of this small island. Reef sharks, specially grey and silvertips, you can watch in the blue and may be manta rays, turtles and dolphins.
In the deep south of the Red Sea we find the St.Johns reefs. Big Habili and Small Habili with their fantastic drop offs overgrown with big gorginias and colorful bright soft corals promise you to be a fantastic dive. You find a lot of marine life at the reef itself and as well in the blue you may see barracudas, different sharks, sometimes dolphins or manta passing by. Umm Erug seems to be the place of unusual coral blocks. Next to the main reef in a depth of 12m to 30m you find many different block formations who remind you of everyday life`s figures. Schools of small reef fishes, camouflage artists and small critters you can explore. Around two hours drive to the north there is the area of St.Johns Cave. The name cave is program and Umm Hararim impresses of its unique cave and canyon system. The main reef surrounded by a beautiful hard coral garden is on its south-west side full of holes like a Swiss cheese. In shallow water you can dive through the open passages to see the light show of the sun and the nice soft corals growing inside.
The tour descriptions (dive sites) are samples. Depending on the weather conditions and the quality of the divers other dive sites can be choosen.
North-Tiran-Brother Islands-Salem Express
North - Brother Islands
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Die SS Thistlegorm ist ein britisches Frachtschiff, das auf dem Weg war, militärische Ausrüstung aller Art zu transportieren. Doch dann, am 6. Oktober 1941, griff ein deutscher Bomber die Thistlegorm an. Das Wrack liegt aufrecht auf dem Meeresgrund in 32m Tiefe. Besonders interessant ist die Ladung: Panzer, Lastwagen, Motorräder, Waffen, Eisenbahnwaggons und zwei Eisenbahnmotoren. Das Riff bei Abu Nuhas ist berühmt für seine 4 Wracks, die heute ein Anziehungspunkt für Taucher aus aller Welt sind. Zum Beispiel das griechische Frachtschiff GIANNIS D, das 1984 auf das Riff auflief und sank. Es liegt heute in einer maximalen Tiefe von 27 m und ist mit Hart- und Weichkorallen bewachsen. Das Schiff ist in der Mitte gebrochen. Der bessere Teil der beiden Hälften ist der hintere Teil. Hier ist es einfach, in das Wrack hineinzutauchen, da es viele Ein- und Ausstiegsstellen gibt. Der Dampfer CARNATIC lief im September 1869 auf das Riff auf. Sie sank am folgenden Tag, als sich das Wetter verschlechterte. Sie liegt in etwa 26 m Tiefe. Das Schiff ist mittschiffs zerbrochen, wobei Bug und Heck intakt geblieben sind. Das Deck ist abgefallen und wurde durch einen dichten Bewuchs von Röhrenschwämmen, Alcyonarien und gelegentlich Tischkorallen ersetzt, was sie sehr fotogen macht. Sie ist auch für Licht von oben offen und kann leicht durchdrungen werden. Die Dunraven, ein dampf- und segelgetriebenes Schiff, das zum Transport von Gewürzen und Holz eingesetzt wurde, lief im April 1876 während einer Reise von Bombay nach Newcastle auf das Riff Shaab Mahmoud auf und sank schnell. Das Schiff zerbrach in zwei Teile, und die beiden Hälften kamen auf dem Meeresgrund zum Liegen. Das Wrack liegt auf dem Kopf, mit dem Heck in 28 m Tiefe und dem Bug in 18 m Tiefe. Am Heck findet man die Schiffsschraube und das Ruder, die mit Korallen bewachsen sind. Im Inneren des Wracks sind Tausende von Glasfischen zu sehen.
Der Marinepark Ras Mohammed bietet traumhafte Tauchplätze. Zum Beispiel SHARK REEF und JOLANDA REEF. Beide Riffe stehen auf einem Plateau, das zwischen 10m und 20m tief ist. Die Ränder des Plateaus fallen bis auf mehr als 200m ab. Am Riff findet man schöne Hart- und Weichkorallen, viele Fische in allen möglichen Größen. Mit etwas Glück können Sie bei Ihrem Tauchgang am frühen Morgen Haie sehen. Am Jolanda-Riff kann man die Ladung des zypriotischen Frachters JOLANDA sehen, der 1980 auf Grund gelaufen ist: eine große Menge an Haushaltskeramik wie Toiletten, Bade- und Duschröhren.
Rocky Island – Zabargad – Elba Reef (Sudan Border) – St. Johns
North - Straits of Tiran
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Deep South (St. Johns)
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Am Riff selbst findet man eine Vielzahl von Meereslebewesen und auch im Blau kann man Barrakudas, verschiedene Haie, manchmal Delfine oder Mantas vorbeiziehen sehen. Umm Erug scheint der Ort der ungewöhnlichen Korallenblöcke zu sein. Neben dem Hauptriff in einer Tiefe von 12m bis 30m findet man viele verschiedene Blockformationen, die an Figuren aus dem Alltag erinnern. Schwärme von kleinen Rifffischen, Tarnkünstlern und Kleintieren kann man hier entdecken. Etwa zwei Autostunden weiter nördlich befindet sich das Gebiet der St.Johns Cave. Der Name Höhle ist Programm und Umm Hararim beeindruckt durch sein einzigartiges Höhlen- und Canyonsystem. Das von einem wunderschönen Hartkorallengarten umgebene Hauptriff ist an seiner Südwestseite voller Löcher wie ein Schweizer Käse. Im flachen Wasser kann man durch die offenen Passagen tauchen, um das Lichtspiel der Sonne und die schönen Weichkorallen zu sehen, die darin wachsen.
Auf dem Weg nach Norden kommt man an den Gebieten Sataya, Hamata und Marsa Alam vorbei. Verschiedene Tauchplätze laden die Taucher zu tollen Tauchgängen ein. Shaab Claudio macht Spaß! Hier gibt es Höhlen, Canyons, Öffnungen und Passagen in 5 bis 16 Metern Tiefe. Es ist einfach zu tauchen und voll von Meereslebewesen. In der Nähe von Shaab Claudio befindet sich El Malahi, der Spielplatz für Kinder. Die einzelnen Korallentürme stehen dicht beieinander, sind mit Hartkorallen bewachsen und laden dazu ein, die kleinen Überhänge und Passagen zu erkunden. Blaue Füsiliere und andere Rifffische halten sich um die Blöcke herum im Sonnenlicht auf. In Abu Galawa Soraya gibt es ein kleines Wrack, ein in den 80er Jahren gesunkenes Segelboot, das voller Weichkorallen und Heimat vieler Glasfische ist. Auf der Nordseite kann man über fantastische Hartkorallenformationen tauchen und in ein Theater mit Sandboden eintauchen und die Wände drumherum sind bunte Hartkorallenblöcke mit vielen Mördermuscheln in verschiedenen Größen.
Südlich von Marsa Alam, in der Gegend von Wadi Gimal befindet sich Shaab Sharm. Ein riesiges Riff mit bunt bewachsenen Drop Offs an der Nord- und Nordwestseite und einer Gorgonienwand zwischen 17 und 22m in Richtung Osten. Das Plateau auf der Ostseite, beginnend von 18m bis 32m Tiefe, mit seinen Korallenblockformationen ist die Heimat von vielen Meeresbewohnern. Doktorfische, verschiedene Arten von Rifffischen, Napoleons und kleine Tiere - sehr oft sieht man eine Schildkröte beim Fressen und Ausruhen. Das Plateau setzt sich an der Südseite des Hauptriffs in kleiner Form fort. Delfine, Haie und Mantas patrouillieren entlang des Riffs im Blau.
Die Tourbeschreibungen (Tauchplätze) sind Beispiele. Abhängig von den Wetterbedingungen und der Qualität der Taucher können auch andere Tauchplätze gewählt werden.
South till Dolphin Reef
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Das Plateau auf der Ostseite, das von 18 bis 32 m Tiefe reicht, ist mit seinen Korallenblöcken die Heimat zahlreicher Meeresbewohner. Doktorfische, verschiedene Arten von Rifffischen, Napoleons und kleine Kreaturen - sehr oft sieht man eine Schildkröte beim Fressen und Ausruhen. Das Plateau setzt sich an der Südseite des Hauptriffs in kleiner Form fort. Delfine, Haie und Mantas patrouillieren entlang des Riffs im Blau. Shilineat im Wadi Gimal ist das Aquarium. Entlang des schönen Hartkorallengartens an der Westseite und in den vielen Blöcken im Sandbereich neben dem Riff kann man nach Tarnkünstlern und Kleintieren stöbern. In maximal 16m und mit dem weißen Sand und dem Sonnenlicht ist es erstaunlich und voll von kleinen Fischen und Arten. Sehr oft sind auch Schildkröten oder Delfine zu sehen.
Südlich von Hamata befindet sich das große Gebiet der Fury Shoals. Die Riffe liegen nahe beieinander, sind aber auch sehr unterschiedlich und laden zum Tauchen ein. In Abu Galawa Soraya gibt es ein kleines Wrack, ein in den 80er Jahren gesunkenes Segelboot, das voller Weichkorallen und Heimat vieler Glasfische ist. Auf der Nordseite kann man über fantastische Hartkorallenformationen tauchen und in ein Theater mit Sandboden eintauchen und die Wände drum herum sind bunte Hartkorallenblöcke mit vielen Mördermuscheln in verschiedenen Größen. Auch Abu Galawa Kebir beherbergt ein Wrack. Der chinesische Lastkahn mit dem Namen TIEN HSING sank 1943 und liegt zwischen 5 und 16 m Tiefe direkt am Riff und ist mittlerweile ein Teil davon. Shaab Claudio macht Spaß! Dort gibt es Höhlen, Canyons, Öffnungen und Passagen in 5 bis 16 Metern Tiefe. Es ist einfach zu tauchen und voll von Meereslebewesen. In der Nähe von Shaab Claudio befindet sich El Malahi, der Spielplatz für Kinder. Die einzelnen Korallentürme stehen dicht beieinander, sind mit Hartkorallen bewachsen und laden dazu ein, die kleinen Überhänge und Passagen zu erkunden. Blaue Füsiliere und andere Rifffische halten sich um die Blöcke herum im Sonnenlicht auf. Shaab Maksur ist ein kleines, aber langgestrecktes Riff mit einem Plateau im Norden und Süden und Steilabfällen an der West- und Ostseite. Am nördlichen terrassenförmigen Plateau kann man oft Delfine, Barrakudas oder Riffhaie vorbeiziehen sehen. Das Südplateau mit seinen größeren Korallenblöcken ist Heimat für viele Arten. Der südöstlichste Punkt der Fury Shoals ist Shaab Sataya. Die hufeisenförmige, riesige Lagune beherbergt Delfine und an der Südseite des Riffs befindet sich ein schönes, flaches Plateau mit Korallengärten und -blöcken, das in einem Drop Off endet.
Die Tourbeschreibungen (Tauchplätze) sind Beispiele. Abhängig von den Wetterbedingungen und der Qualität der Taucher können auch andere Tauchplätze angefahren werden.