Dewi Nusantara

In Raja Ampat dreht sich alles um Vielfalt - nicht nur um die Vielfalt der Arten, sondern auch um die Vielfalt der Tauchplätze. Es gibt einige Gebiete, in denen Weichkorallen und Fächerkorallen dominieren, andere mit erstaunlich vielfältigen Hartkorallen, Seegraswiesen, Mangroven, flachen Riffen, Steilwänden, Höhlen, schwarzem Sand, weißem Sand... Und dann sind da noch die Fische, viele davon, in mehr Formen und Größen als irgendwo sonst auf der Welt. Es gibt nicht nur jede Menge Fische, sondern auch alle Stufen der Nahrungskette - vom Pygmäenseepferdchen bis zu den größten Raubfischen - sind hier vertreten. An vielen Stellen findet man dicht an der Oberfläche leuchtend bunte Weichkorallen, die, vom natürlichen Sonnenlicht angestrahlt, diese Tauchplätze spektakulär bunt machen. Die Riffe in Raja Ampat sprühen nur so vor Leben.

Abgesehen von den hervorragenden Wracks aus dem Zweiten Weltkrieg in Manokwari liegt der Großteil der Tauchgänge im Cenderawasih Bay National Park, dem größten Nationalpark Indonesiens. Dieser Park ist riesig, noch einmal halb so groß wie Raja Ampat; selbst eine 14-tägige Tauchreise kratzt kaum an der "Oberfläche" dieser Unterwasserwildnis.

Cenderawasih hat auch ein paar einzigartige Merkmale in Indonesiens Pantheon der reichen Riffe. Die Bucht war bis vor kurzem geologisch isoliert, und wenn Sie sich eine Karte ansehen, werden Sie feststellen, dass sie immer noch etwas eingeengt ist. Das bedeutet, dass weniger Strömung durch die Gewässer von Cenderawasih fließt und sich daher weniger Meereslarven ansiedeln als an einem Ort wie Raja. Diese Isolation hat Cenderawasih mit einer Reihe von sehr farbenprächtigen endemischen Arten gesegnet. Vielleicht noch interessanter ist die Tatsache, dass viele normalerweise in der Tiefe lebende Fischarten hier in relativ flachem Wasser vorkommen. Diese auf den Kopf gestellte Rifflandschaft und das Vorkommen des größten Fisches der Welt, des Walhais, veranlassten Dr. Gerald Allen, Cenderawasih als "das Galapagos der indonesischen Riffe" zu bezeichnen.

Es gibt einige Bereiche, in denen Weichkorallen und Fächerkorallen dominieren, andere mit erstaunlich vielfältigen Hartkorallen, Seegraswiesen, Mangroven, flachen Riffen, Steilwänden, Höhlen, schwarzem Sand, weißem Sand... Und dann sind da noch die Fische, viele davon, in mehr Formen und Größen als irgendwo sonst auf der Welt. Es gibt nicht nur jede Menge Fische, sondern auch alle Stufen der Nahrungskette - vom Pygmäenseepferdchen bis hin zu den größten Raubfischen - sind hier vertreten. An vielen Stellen finden sich dicht unter der Oberfläche leuchtend bunte Weichkorallen, die, vom natürlichen Sonnenlicht angestrahlt, diese Tauchplätze spektakulär bunt machen. Die Riffe in Raja Ampat sprühen nur so vor Leben.

This itinerary also brings you to the rarely visited Kofiau Island to the west of Raja Ampat